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Die letzte Nacht war OK. Halbwegs ruhig und temperaturtechnisch im Rahmen. Am Vormittag noch in Bad Neustadt eingekauft und dann über die Landstraße nach Gemünden getuckert. Hier hatte die Gemünder Heimatfest und die sonst vielen Parkmöglichkeiten waren rar gesäht. Aber der kleine Pössl paßt ja überall dazwischen.
Hier haben wir einen schönen Rundgang gemacht. Danach Weiterfahrt nach Frammersbach. Lange nicht mehr in der Waldschloß-Brauerei gewesen. Direkt gegenüber der Brauerei gibt es inzwischen Womo Stellplätze. Nach dem Brauereibesuch dann noch mit den Rädern zum Festzelt, denn hier im Frammersbach wurde auch gefeiert.

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Heute Morgen gemütliches zusammenpacken. Um 09:00 waren wir dann schon on the Road. In Bad Kösen erst mal die Getränkevorräte auffüllen. Nun hatte es auch heftig angefangen zu Regen. Endlich.
Auf dem Weg zur Autobahn dann Frühstück in einen Grill am Straßenrand besorgt. Ein richtig fettes Bauernfrühstück. Lecker.
Dann auf die Autobahn. Unterwegs noch mal schön Kaffee gemacht und irgendwann waren wir in Bad Neustadt. Nach dem Einparken auf die Räder und mal im Ort geschaut. Na ja. Nix besonderes.

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Wie schon gesagt. Immer noch in Saaleck. Claudia fühlt sich heute wieder fitter und möchte mit.
Mit dem Radl? Nein. Hmm. Blöd. Dann mit dem Bus. OK. Also rüber nach Bad Kösen. Dort erwartet uns das Monster Gradierwerk.
Am Bahnhof dann raus aus dem Bus und gleich rein in den Kurpark. Nachdem wir das Wasser der beiden Quellen probiert haben, geht es mit der Fähre über die Saale und dann hoch zum Gradierwerk. Dieses Monster ist 325m lang. Jetzt wäre ein Fahrrad wieder sinnvoll.
Die Sole für das Gradierwerk wird aus einem Schacht hochgepumpt. Der Antrieb für die Pumpe ist das rote Wasserrad unten an der Saale. Das sind locker mal 40-50 Höhenmeter unterschied. Die Drehbewegung wir in ein Schieben und Ziehen gewandelt und über mehrere hundert Meter über eine Holzkonstruktion an die Pumpen weitergegeben.
Schwer zu erklären. Am besten selber anschauen. Soll in Europa einzigartig sein.

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Wir sind immer noch auf dem Stellplatz in Saaleck (und bleiben noch eine Weile). Heute am Vormittag das Standardprogramm durchgezogen. Nix tun.
War anstrengend aber wir haben es durchgehalten.
Am Nachmittag dann mal das Radl bemüht und das benachbarte Bad Sulza besucht. Eine einfache und entspannte Tour entlang der Saale und der Ilm. An der Saline entlang und durch den Kurpark bis zum Ortsmittelpunkt.
Dann gemütlich zurück und noch mal bei Karina’s Blockhütte vorbeigeschaut.

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In der Nacht hatte es etwas geregnet und es war ordentlich abgekühlt. Danke. Danke.
Das Zusammenpacken Heute Morgen ging deshalb mit Guter Laune noch schneller wie sonst. Dann 200 km auf der dreispurigen Autobahn (das die AB dreispurig ist, könnte man im Westen auch mal flächendeckend einführen ((das könnte man statt Soli Auti oder Dreii nennen))) und Zack ist man an der Saale. Ein wirklich schöner Stellplatz.
Am Abend dann mit dem Radl zum Essen in den urigsten Biergarten überhaupt. Ein 3 Sterne essen zu Pommesbuden-Preisen. Danke.
Und zu allem Überfluss auch nur 24° im Biergarten. Ich glaub, ich hab im Lotto gewonnen. Danke. Danke.

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Heute sollen es wieder 35° werden. Nein Danke. Das brauchen wir nicht. Das ist absolut Schei… wenn man mit einem Womo unterwegs ist. Daher habe ich heute Beschlossen keine Womourlaube im Juni, Juli, August und September. Und wenn es gar nicht anders geht dann nur an der Küste. Möglichst weit im Norden. Am Besten am Polarkreis.
Was macht man bei so einer Hitze. Natürlich. Aufs Radel. Der Fahrtwind ist das einzige was kühlt.
Heute mal 2 Runden gemacht. Erst durch Kleinmachnow und über den Bannwaldweg zum Einkaufszentrum und etwas Geld am Automaten geholt. Dann kurzer Zwischenstopp am Womo und dann noch mal zum Wannsee und in den Grunewald. Am Abend nach dem Duschen noch draußen gehockt und den Nutria beim Schwimmen im Kanal zugeschaut.

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